Systemische Beratung Mutterschaft & Wissenschaft
UNTERSTÜTZEN • BEGLEITEN • FÖRDERN
- Sie sind Mutter und Wissenschaftlerin und fühlen sich zerrissen zwischen beiden Rollen?
- Sie arbeiten in der Wissenschaft und überlegen, ob Sie einen Kinderwunsch haben oder haben dürfen?
- Das Studium oder die Arbeit in der Wissenschaft mit Kind(ern) stellt Sie immer wieder vor Herausforderungen der (Un-)Vereinbarkeit?
Mit der systemischen Beratung biete ich einen Raum, dort hinzuschauen, wo im Alltag immer wieder Konflikte entstehen und Zeit und Fokus für die Klärung fehlen. Systemische Beratung ist eine wirkungsvolle Methode, um Probleme und Herausforderungen in verschiedenen Lebensbereichen anzugehen, Beziehungen zu stärken und neue Perspektiven zu entwickeln. Diese Methode eignet sich sowohl für persönliche Anliegen als auch für berufliche Herausforderungen. In der systemischen Beratung betrachten wir nicht nur Einzelpersonen, sondern das gesamte soziale System, in dem sie agieren. Gemeinsam arbeiten wir daran, Verstrickungen zu lösen, Kommunikationsprobleme zu überwinden und Lösungswege zu entwickeln. Dabei stehen Ihre individuellen Bedürfnisse und Ziele im Mittelpunkt.
Die Beratungen finden online oder in Magdeburg in vertraulicher Atmosphäre statt und werden individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten.
Bei Interesse schreiben Sie gern an czerney@kgc-sachsen-anhalt.de
Ein Angebot des Pilotprojekts Mutterschaft und Wissenschaft im Projekt FEM POWER Vision.
Die Begriffe „Mutterschaft“ und „Mutter“ können Gefahr laufen, gesellschaftliche Zuschreibungen und Stereotype zu reproduzieren. Wir sprechen uns explizit für einen Gebrauch der Begriffe aus, der diese Zuschreibungen reflektiert und offen für die Vielfalt von Müttern und Mutterschaft ist. Nicht nur cis-Frauen sind Mütter, nicht alle Mütter haben geboren und nicht alle, die geboren haben, sind Mütter.
Außerdem betrifft Mutterschaft nicht nur Mütter - alle als weiblich gelesenen Personen werden irgendwann in ihrem Leben auf unterschiedliche Weise mit dem Thema konfrontiert - auch unabhängig von tatsächlich vorhandenen Kindern oder einem Kinderwunsch. Wir meinen damit einerseits Menschen, die sich als Mütter identifizieren, unabhängig von ihrem Geschlecht, und andererseits Menschen, die Mutterschaft erfahren oder damit konfrontiert sind, auch wenn sie sich nicht als Mutter identifzieren.