Archiv Veranstaltungen
Vernetzung für Mütter in der Wissenschaft
Wie machst du das denn?
29. April | 13 - 14 Uhr | Online
Die Anforderungen für Mütter* und andere unbezahlt Sorgearbeitende in der Wissenschaft sind hoch – und das in allen Bereichen: im wissenschaftlichen Arbeiten, im sich Kümmern, Umsorgen und Kinder Betreuen, im mental und emotional load, in Partner*innenschaften und oftmals auch im „selfcare“. Sehr oft wird daraus schnell oder immer wieder ein Zu Viel.
Doch wir sind nicht allein! In diesem Vernetzungstreffen wollen wir uns darüber austauschen, was uns inmitten all der An- und Überforderungen Energie gibt, wie und wo wir aufladen – und was es noch braucht, um aus dem Zu Viel in eine Balance zu kommen.
Die Begriffe „Mutterschaft“ und Mutter“ können Gefahr laufen, gesellschaftliche Zuschreibungen und Stereotype zu reproduzieren. Wir sprechen uns explizit für einen Gebrauch der Begriffe aus, der diese Zuschreibungen einerseits reflektiert und andererseits offen dafür ist, dass Mütter und Mutterschaft vielfältig sind. Nicht nur cis-Frauen sind Mütter, nicht alle Mütter haben geboren und nicht alle, die geboren haben, sind Mütter. Mit dem Begriff „Mutter“ meinen wir Menschen, die sich als Mütter identifizieren.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Anmeldung per Mail an: lena.nowak@ovgu.de
Auftaktveranstaltung Pilotprojekt
Wege aus der Unvereinbarkeit - Wissenschaft und Mutterschaft: geht das?
21. März | 10 -11 Uhr | Online
Was denkst du, wenn du das Wort „Vereinbarkeit“ hörst? Wie geht es dir als Mutter in der Wis-
senschaft? Welche Hürden erlebst du, welche Erfolge konntest du schon feiern? Und wie gelingt
dir der alltägliche Spagat zwischen den verschiedenen Rollen? Über diese und andere Fragen
möchten wir in den Austausch kommen, uns vernetzen und gegenseitig stärken. Denn keine von
uns muss allein da durch!
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Kopie von Vernetzung für Mütter in der Wissenschaft
Wer oder was inspiriert dich – Vorbilder im Spagat zwischen Wissenschaft und Mutterschaft?
19. Juni 2025 | 13:30 - 14:30 Uhr | Online
Das monatliche Online-Vernetzungstreffen für Mütter in der Wissenschaft in Sachsen-Anhalt im Rahmen von FEM POWER Vision bietet Raum für Austausch, gegenseitige Unterstützung und neue Perspektiven. Im Mittelpunkt steht dieses Mal die Frage: Wer oder was inspiriert und dient als Vorbild auf dem Weg zwischen wissenschaftlicher Karriere und Mutterschaft?
Ob persönliche Erfahrungen, Vorbilder aus dem Umfeld oder inspirierende Gedanken – der offene Austausch soll Mut machen und Verbindung schaffen. Alle Interessierten sind herzlich willkommen – unabhängig von Geschlecht, Karrierestufe oder familiärer Situation.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Anmeldung per Mail an: lena.nowak@ovgu.de
Verschoben: Umgang mit dem schlechten Gewissen als Mutter und Wissenschaftlerin
19.08.2025 | 12 – 13 Uhr | Online
DATUM GEÄNDERT: 26.08.2025 | 12- 13 Uhr | Online
Die Anforderungen für Mütter* und andere unbezahlt Sorgearbeitende in der Wissenschaft sind hoch – und das in allen Bereichen: im wissenschaftlichen Arbeiten, im sich Kümmern, Umsorgen und Kinder betreuen, im mental und emotional load, in Partner*innenschaften und oftmals auch im „selfcare“. Sehr oft wird daraus schnell oder immer wieder ein Zu Viel. Doch wir sind nicht allein! In den Vernetzungstreffen möchten wir Raum geben, um uns auszutauschen, Themen anzusprechen und uns gegenseitig zu unterstützen.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen – unabhängig von Geschlecht, Karrierestufe oder familiärer Situation.
Wie machst du das denn? Offene Gespräche über Care, Karriere und Chaos
Online-Vernetzungstreffen für Mütter in der Wissenschaft in Sachsen-Anhalt
Thema: Umgang mit dem schlechten Gewissen als Mutter und Wissenschaftlerin
Zwischen Forschung, Familie und dem Gefühl, nirgendwo genug zu sein – viele Mütter in der Wissenschaft kennen das schlechte Gewissen nur zu gut. In unserem nächsten Online-Treffen möchten wir Raum schaffen für offenen, ehrlichen Austausch und gegenseitige Unterstützung.
Lasst uns gemeinsam darüber sprechen, was uns belastet, was hilft – und wie wir liebevoller mit uns selbst umgehen können.
Wir freuen uns auf ein warmes, solidarisches Gespräch unter Gleichgesinnten. Alle Interessierten sind herzlich willkommen – unabhängig von Geschlecht, Karrierestufe oder familiärer Situation.
Anmeldung bitte mit jeweiligem Datum an lena.nowak@ovgu.de
*Die Begriffe „Mutterschaft“ und „Mutter“ können Gefahr laufen, gesellschaftliche Zuschreibungen und Stereotype zu reproduzieren. Wir sprechen uns explizit für einen Gebrauch der Begriffe aus, der diese Zuschreibungen reflektiert und offen für die Vielfalt von Müttern und Mutterschaft ist. Nicht nur cis-Frauen sind Mütter, nicht alle Mütter haben geboren und nicht alle, die geboren haben, sind Mütter.
Außerdem betrifft Mutterschaft nicht nur Mütter - alle als weiblich gelesenen Personen werden irgendwann in ihrem Leben auf unterschiedliche Weise mit dem Thema konfrontiert - auch unabhängig von tatsächlich vorhandenen Kindern oder einem Kinderwunsch. Mit "Mutter"/"Mütter" meinen wir einerseits Menschen, die sich als Mütter identifizieren, unabhängig von ihrem Geschlecht, und andererseits Menschen, die Mutterschaft erfahren oder damit konfrontiert sind, auch wenn sie sich nicht als Mutter identifizieren.